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Zen-Dance

Zen, in der Kunst des Tanzen
Was passiert im Tanzworkshop?

Das Miteinander im Workshop ist die Erfahrung von Geben und Nehmen in einem fließenden Prozess.
Jede Teilnehmerin, jeder Teilnehmer ist Teilnehmer und Teilgeber zugleich. Indem die Funken der Lebendigkeit von einer zur anderen Person überspringen, kann Begeisterung entstehen. Hierzu reicht es, einfach nur da zu sein und sich selber Erlaubnis zu geben, dem Bewegungsfluss zu folgen.

„Beweg dich, dann bewegt sich was“.
Musik ist ein Medium, welches direkt unsere Gefühlswelten berührt, ohne von unserer Ratio gefiltert zu werden. Mit Musik aus unterschiedlichen Richtungen und Kulturen begeben wir uns auf eine Reise in unsere potenziellen Erfahrungswelten. Der Tanzraum ist ein besonderes Feld, in dem jede Person Achtung, Zuwendung, Zärtlichkeit und Freiheit erfährt. In diesem Freiraum ist ein spielerisches Ausprobieren der eigenen Möglichkeiten und Bedürfnisse möglich.

Wir tanzen was uns bewegt und erfahren uns in der Bewegung selber.
Durch vielfältige Tanzinspirationen und Übungen kommen wir mit der Gruppe und mit unserer eigenen Lebensenergie in Kontakt. In diesen Erfahrungsräumen finden wir uns selber und entdecken unsere eigene Lebendigkeit im Spiegel des Miteinanders neu. Wenn wir im Tanz unsere Lebendigkeit spüren, dann sind wir berührt vom Leben. In dieser Berührung sind wir ganz da und entwickeln Mitgefühl und Anteilnahme an unserer eigenen Existenz. In den Tanzworkshops erleben die Teilnehmer/innen eine besondere Qualität und Intensität des gegenwärtigen Erlebens.

Im Nachklang führt das zu mehr Selbstverständnis und Lebensfreude.
Es sind keine Tanzerfahrungen notwendig.
Es reicht, Lust auf Bewegung zu haben und auf die Begegnung mit sich selber und anderen Menschen.

Was unterstützt uns im Seminar?

1. Musik

Musik bringt uns in Bewegung, sie hilft uns, unser Denken zu lassen und unseren Körper und unsere Gefühle im „Hier und Jetzt“ wahrzunehmen.

Die respektvolle, achtsame Begegnung in den Tanzsequenzen und die Erfahrung, sich uneingeschränkt angenommen zu erleben, macht Mut, der inneren Sehnsuchtsspur zu folgen. Sich motiviert zu fühlen und sich zu trauen, so zu sein, wie es dem inneren Erleben entspricht, führt in die Freude über die eigene Existenz.

Die Erfahrung von zärtlichem und respektvollem Umgang lässt die Schutzmechanismen aufweichen und tiefen Kontakt mit sich selbst und den anderen Menschen erleben. Wenn Du ganz bei Dir bist, findest Du alles in Dir und realisierst, dass alle Menschen aus dem gleichen Stoff gemacht sind, und die Ängste verblassen immer mehr. Ein Mensch, der in die Tiefen seines Seins blickt, wird erkennen, dass er/sie nur eines wirklich will: „Lieben und geliebt werden“. Wenn wir diese Realität erfahren, lösen sich unsere Blockaden, und wir verwirklichen das, was wir wollen und sind. Wir öffnen uns für die Geschenke des Lebens...

"Tanz ist vollster, dichtester Ausdruck des Lebens." - Gertrud Prem
"Ich tanze, also bin ich." - Leopold Senghor
"Wenn das Licht aufspielt, tanzen die Schatten." - Wolfgang Poeplau
"Man muss das Leben tanzen." - Friedrich Nietzsche
Oh Mensch lerne tanzen, sonst wissen die Engel im Himmel mit dir nichts anzufangen.“ Aurelius Augustinus.

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